Dasblauetuch
Instinktiv bedeckte sie ihre Brüste und die Vagina mit den Händen. ”Schon eine ganze Weile. Ich wollte Sie nicht stören und sie um den verdienten Lohn Ihrer Bemühungen bringen.” lächelte ich und ergänzte: ”War wohl kein guter Tag heute?” ”Das kann man wohl sagen! Heute Morgen habe ich meinen Scheißkerl raus geschmissen. Der hat sich mit einem unserer Zimmermädchen unterm Dach vergnügt, der Mistkerl!” Tränen kullerten über das hübsche Gesicht und tropften auf die Brüste, die schön geformt sich mir entgegen reckten. Erst skeptisch, dann doch mit einer gewissen Neugier legte sie sich hin und entspannte sich. Im unverfänglichen Bereich der Schultern begann ich mein Werk, dass schon nach wenigen Minuten Erfolg zeigte: Leises Stöhnen, noch nicht erotisch doch auf dem Wege dahin, lies sie das Kneten meiner Hände zu. Langsam wanderte ich die Wirbelsäule abwärts, ausgiebig jede Muskelfaser streichelnd und massierend. Oberhalb der Pobacken hatte sie zwei kleine Grübchen. Big di ck.
Der nackte, sehr feminin wirkende Oberkörper mit dem filigranen, humanen Gesicht kontrastierte mit dem derben, felligen Pferdekörper. Das andere Bild zeigte einen freien, männlichen Zentauren mit drohendem Pfeil und Bogen in der Hand. Sie hörte, wie der Mann hinter ihr seinen Reißverschluss öffnete, und bestimmt hatte er schon seinen harten Riemen herausgeholt. Es war ein Wunder das er mich nicht schon auf der Treppe entjungferte, so geil war der Bengel. Er drängte mich auf das Bett und riss sich die Short runter, ein nicht zu verachtender Ständer klatschte an seinen Bauch. „Und ICH habe 11 Tage KEIN EINZIGES Spermium verschwendet. Ich habe alles aufbewahrt für diese Nacht mit Dir. Gefühle nicht zeigen.Etwa 5 Minuten verbrachte sie so bevor sie druch ein Geräusch hochschreckte.
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